Die Kindergartenzeit endete für 10 Vorschulkinder der Freifrau Fleissner von Wostrowitz Kindergartagesstätte mit einem spannenden Ausflug ins Salzburger Haus der Natur. Zusammen mit ihren Erzieherinnen fuhr die Kinderschar mit dem Bus nach Salzburg – schon das war ein Erlebnis. Nach einem kleinen Spaziergang an der Salzach entlang wurden die Vorschulkinder bereits im Museum erwartet. Gleich zu Beginn fand im Aquarium die Haifischfütterung statt. Die neugierigen Ausflügler erhielten viele interessante Informationen über Haie und die anderen Aquariumsbewohner. Anschließend konnten die Kinder die Fütterung der Schützenfische beobachten. Der Schützenfisch auch „Spuckfisch“ genannt holt seine Beute mit einem wohlberechneten Wasserstrahl von Blättern und Zweigen außerhalb des Wassers. Fasziniert schauten die Kinder dem „Superjäger“ bei seinem Beutefang zu.
Nun war es Zeit geworden sich ein ruhiges Plätzchen für die Brotzeit zu suchen. Nach dieser eindrucksvollen Reise durchs Aquarium wurden die Dinosaurier und das Weltall erkundet bis die Kinder der Weg in den Reptilienzoo führte. Überall gab es viel zu bestaunen, und die Kinder erfuhren viel Neues. Viele Schlangen, Leguane, Chamäleons und ein echter Alligator konnten beobachtet werden. Weiter ging es für die Mädchen und Buben in die Wissenshallen. Hier hatten die kleinen Forscher Zeit nach Herzenslust physikalische Experimente und Phänomene zu erkunden und zu erspielen. Viel zu schnell verging der Tag und es war Zeit für die Heimfahrt. Nach einer abschließenden „Eis-Pause“ ging es zurück zum Bus und sichtlich erschöpft schließ der ein oder andere Schulanfänger auf der Heimfahrt zufrieden ein.
Die Zwergerlgruppe der Kindertagestätte Anzenkirchen wartete schon sehnsüchtig auf den gemeinsamen Ausflug. Endlich war es dann soweit:
Mit dem Bus wurden die Kleinen mit ihren Eltern und ihren Erzieherinnen am Kindergarten abgeholt. Der Weg führte sie in den Wildpark nach Ortenburg. Bereits die Fahrt mit dem Reisebus war eines von vielen Erlebnissen an diesem Tag.
Im Wildpark angekommen wurden die Kleinen gleich von einer großen Gruppe von Rehen und Rehböcken begrüßt. Auf dem Rundweg begegneten den Kindern Damwild, Luchse, Wildschweine, Esel, Heidschnucken, Steinböcke, Ziegen, Yaks, Lamas, Präriehunde, Mähnenspringer, Waschbären, Hängebauchschweine und verschiedene Vogelarten. Interessiert beobachteten die Mädchen und Buben alle Tiere. Auf dem Spielgelände wurde gemeinsam Brotzeit gemacht, bevor der Bus alle Reisenden nach dem Erlebnisreichen Tag wieder zufrieden in den Kindergarten zurück brachte.
Zum Ende des Kindergartenjahres ging es für die Kinder auf große Fahrt. Lange hatten die Kinder der Freifrau Fleissner von Wostrowitz Kindertagesstätte ihn herbeigesehnt: den Tagesausflug in den Straubinger Tiergarten. War das eine Aufregung! Nach der Busfahrt kamen die Kleinen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Da gab es seltsame Schildkröten und Wüstenfüchse mit riesigen Ohren. Gemeinsam bestaunten die Kinder die Vielzahl der im Tierpark lebenden Tierarten. Bevor die Heimfahrt angetreten wurde, konnten die Mädchen und Buben im Tiergarten- Spielplatz gemeinsam Brotzeit machen und ausgiebig kraxeln. Anschließend freuten sich alle auf den Streichelzoo mit den niedlichen, gefräßigen Ziegen, die von den mutigen Kleinen gefüttert wurden. Mit vielen Eindrücken endete der gelungene Ausflug.
Über die neue Bepflanzung des Gemüsebeetes freuen sich die Kinder der Kindertagesstätte Anzenkirchen. Familie Auerbach von Edeka Auerbach kamen am Aktionstag in die Kita und bepflanzten mit den Kindern ihr Gemüsebeet.
Die Kinder bereiteten mit ihren Betreuerinnen im Vorfeld bereits eifrig die Pflanzschilder vor und das Thema „So wird Gemüse groß und stark“ wurde intensiv mit den kleinen Gärtnern erarbeitet. Das Team der Edeka Stiftung hatte das komplette Gärtnerequipment sowie Erde, Samen und Setzlinge im Gepäck. Mit den Vorschulkindern wurde nun eifrig gepflanzt. Die Kinder und das Kita- Team freuen sich sehr über die gelungene Aktion, die gute Zusammenarbeit mit Familie Auerbach und über die schmackhafte Attraktion im Kindergartengarten. Vor in letzten Wochen vor den Ferien wurde schon fleißig geerntet. Der Salat aus eigenem Anbau schmeckt gleich doppelt so gut.
Großen Spaß hatten die Mädchen und Buben der Kindertagesstätte Anzenkichen beim alljährlichen Sommerfest. Dieses Jahr stand das Fest ganz unter dem Motto „Wasser“, welches sich die Kinder in einer Kinderkonferenz selbst wählten. Die gesamte Kita verwandelte sich in eine Unterwasserlandschaft. Es strahlten von den Kindern liebevoll gestaltete Fische, Frösche, Quallen, Schildkröten und Krebse von den Decken und Wänden und zur Wassermusik tauchten alle Besucher in die „Kindergarten- Unterwasserwelt“ ein. Es bot sich ein Erlebnis für alle Sinne.
Leider kam das Wasser an diesem Tag nicht nur aus den Wasserpistolen und von den Wasserspielstationen der Erzieherinnen, sondern auch vom Himmel vielen dicke Wassertropfen. All das machte aber der Feierlaune der zahlreichen Gäste und der Kinderschar nichts aus und die Darbietungen der Kleinen wurde kurzerhand in die Turnhalle verlagert. Mit „Herzlich Willkommen Hallo“ begannen die kleinen Akteure ihre Aufführung. Begeistert waren die Zuschauer von dem Wasser- und Tüchertanz der Kinder zu „Waterloo“, was mit Zugabe Rufe und viel Beifall belohnt wurde. Mit dem „Knallroten Gummiboot“, das mit Instrumenten untermalt wurde, hatten die Sänger viel Freude. Auch der Elternbeirat setzte das Thema Wasser perfekt um und sie kamen geschlossen als Baywatch Truppe auf die Bühne. Anschließend machte der Regen kurz Pause und im Garten eröffneten die lustigen Wasserspielstationen des Kindergartenpersonals. Wasser wurde transportiert, balanciert und verschiedene Geschicklichkeitsspiele konnten ausprobiert werden. Zur Stärkung blieb bei Kaffee und Kuchen und später bei Giggerl und Steckerlfisch mit vielen Salaten und Gebäck keine Wünsche offen. Grillmeister Ludwig Kaisersberger mit Unterstützung des „Super Papas 2019“ Helmut Holzmüller versorgten alle hungrigen Gäste hervorragend. Mit lustigen Tänzen vom Baby Hai, Krabbensamba und dem Wassermann endete ein rundum gelungenes Fest. Kita Leiterin Ulrike Hofbauer bedankte sich mit ihrem Team vor allem beim Elternbeirat, bei den Eltern und Gönnern der Einrichtung die dieses schöne Fest ermöglichten.
Auf Wunsch der Väter wurde in diesem Jahr nach der feierlichen Muttertagsfeier jetzt auch mit den Papas gefiert. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis endlich der Tag des Festes gekommen war. Der weiß- blaue Himmel lud die Papas zum feierlichen bayerischen Fest ein. Bayerisch wurden die Väter durch Felix Zacher auf der Steirischen in Empfang genommen.
Im Garten wurden die Gäste mit weiß- blauen Bändern musikalisch begrüßt und die Kinder sangen „Heid san ma lustig, denn heid is an Papa sei dog“. Gemeinsamen mussten die Kinder mit ihren Papas anschließend an den verschiedenen Spielstationen ihr Können unter Beweis stellen.
Der Kampfgeist war groß, denn der beste Papa mit den meisten Punkten wird am Ende des Festes berechtigt sein, den Titel „Super-Papa 2019“ zu tragen. Mit vereinten Kräften ging es nun los eine Kuh und eine Ziege zu melken, einen Maßkrug zu schieben, „bugelkrax“ eine Sau zu stechen, ihre Kräfte am Hau den Lukas zu zeigen, ein Haus zu löschen und Maßkrug zu stemmen.
Bei diesen bayerischen „Kampfsportarten“ steigerte sich der Ehrgeiz der Papas zunehmend. Bevor die Siegerehrung stattfand konnten die Kinder und ihre Vätern erst einmal in gemütlicher Runde Leberkäse, Brezen und Getränke zur Stärkung zu sich nehmen.
Nach einem spannenden „Maßkrugstemmwettkampf“ errang Helmut Holzmüller unter den besten zehn Vätern den Sieg. Er trägt nun stolz den Titel „SUPERPAPA 2019“ auf seiner gewonnenen Grillschürze. Auch Töchterchen Thea freute sich sehr mit ihrem Papa über den Sieg. Mit dem Lied „Mein Papa ist der Champion mein Papa ist der Held“ ging dieses ereignisreiche Fest im Kindergarten zu Ende. Das Kindergartenteam bedankte sich beim Elternbeirat und bei allen Papas, die immer für den Kindergarten da sind wenn Hilfe benötigt wird.
„Keiner ist zu klein um Helfer zu sein“ so lautet das Motto des Bayerischen Jugendrotenkreuzes. Gesponsert durch die Sparkassen- Stiftung Rottal-Inn wurden die Erzieherinnen der Einrichtung geschult, damit sie die Kinder an das Thema Erste Hilfe heran führen können. Inhalte des Programms sind zusätzliche Unfallprävention sowie Gesundheitsförderung. Neben kindgerechten Piktogrammen kommen auch Solfi die Handpuppe und thematisch passende Spiele zum Einsatz. Dem Kindergartenteam überreichte Sonja Stapfer von der Sparkasse Triftern die Arbeitsmaterialen. Das Team der Einrichtung freut sich schon, mit den künftigen Schulanfängern mit den Materialien und dem erlernten Wissen zu arbeiten. Die nächsten Themen werden die Unfallverhütung bzw. Unfallvermeidung, Verband mit dem Pflaster oder Verbandpäckchen sowie Absetzen des Notrufs sein. Die Vorschulkinder freuen sich schon darauf sich in der Ersten Hilfe zu üben.
Eine spannende Projektzeit erlebten die Mädchen und Buben aus der Kindertagesstätte Anzenkirchen. Hautnah konnten sie den Entwicklungsprozess "vom Ei zum Küken" mitverfolgen. Ermöglicht wurde diese interessante Naturbeobachtung durch Heinz Wensauer vom Geflügelzuchtverein Pfarrkirchen mit seiner Ehefrau Anneliese. Sie brachten einen Brutapparat, gefüllt mit einem Gelege schlüpfreifer Eier in die Einrichtung. Gespannt wurde der "Geburtsvorgang" der Kükenschar beobachtet. Im Laufe der Woche schlüpften schließlich 17 Küken. Heinz Wensauer und seine Frau kamen täglich zu Besuch und kontrollierten, ob alles in Ordnung ist. Unter Aufsicht durften die Kindergarten- und Krippenkinder die kleinen "Bibihenderl" streicheln und lernten viel Neues über Hahn und Henne. Mit Büchern, Liedern und im Kreativbereich vertieften die Kinder mit ihren Betreuerinnen das Erlebte.
Zu einer gemeinsamen Muttertagsfeier luden die Kinder der Freifrau Fleissner von Wostrowitz Kindertagesstätte ihre Mamas ein.
Musikalisch begrüßten die Kinder ihre Mamis mit einem schwungvollen Tänzchen. Anschließend wurde gemeinsam getanzt und gesungen. Die Mädchen und Buben zeigten ihren Müttern ein Rollenspiel, welches sie instrumental begleiteten. Mit viel Applaus wurden die Darbietungen belohnt. Natürlich durfte auch ein kleines Gedicht nicht fehlen, bevor die Kinder stolz und mit großer Freude einen Blumengruß mit einem Foto und einem selbstgebastelten Geschenk überreichten. Bei Kaffee und von den Kindern gebackenen Muffins klang die Feier in gemütlicher Runde aus.
Viele Eltern mit Ihren Kindern, Großeltern sowie zahlreiche Gäste, u.a. zweiter Bürgermeister Charly Altmann und Marktgemeinderat Hermann Ertl folgten der Einladung des Kindergartens und wurden am Tag der offenen Tür begrüßt.
Nach der Eröffnungsansprache von Leiterin Ulrike Hofbauer sprach zweiter Bürgermeister Charly Altmann zu den Gästen und bedankte sich bei der Elternschaft und dem Kindergartenteam. Er lobte die Arbeit des gesamten Kindergartenteams, dass mit sehr viel Liebe und Engagement sehr gute Arbeit leistet.
Anschließend wurde den kleinen Akteuren das Mikrofon überreicht und der Zirkusdirektor begrüßte die zahlreichen Zuschauer im Zirkus „Wostrowitza“ zur Vorstellung. Die Bühne verwandelte sich zur Zirkusmanege und die Kindergartenkinder kamen als Seiltänzer, Clowns, Hunde und Löwen auf die Bühne und präsentierten in tollen Kostümen eine beeindruckende Zirkusdarbietung. Mit viel Applaus wurden die kleinen Akteure von den Zuschauern belohnt.
Im Anschluss daran bot sich den Gästen eine Vielzahl von Erkundungsmöglichkeiten in der gesamten Einrichtung. Alle Räume der Kita waren an diesem Tag zur Besichtigung frei zugänglich und jeder konnte sich über die tägliche Arbeit der Kita informieren. Das Kindergartenteam stand den Besuchern für Fragen bereit und hatte viele interessante Aktivitäten für die kleinen Besucher vorbereitet. Die Kinder hatten zum Beispiel die Möglichkeit sich schminken zu lassen, Zauberstäbe zu gestalten, zu experimentieren oder kreativ mit Ton und Farbe zu arbeiten. Natürlich war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Es gab Kaffee und lecker selbstgebackenen Kuchen, gesponsert von Eltern der Kita. Eine große Attraktion war an diesem Tag der Auftritt von Zauberclown Antonella, bei der alle großen und kleinen Zuschauer jede Menge zu lachen hatten.
Gut startete das Jahr 2019 für die Mädchen und Buben in der Kindertagesstätte Anzenkirchen. Sven Weinmann von KFZ Weinmann aus Gschaid überraschte mit seiner Frau die Kinder mit zwei Tretbulldogs mit Anhängern und Frontladerschaufeln. Sichtlich groß war die Freude der Kinder über die großzügige Spende. Natürlich mussten die Fahrzeuge gleich ordentlich von den Kindern getestet werden. Zusätzlich darf sich der Kindergarten einen weiteren Wunsch erfüllen, den Christoph Zaumseil von Elektro Zaumseil aus Triftern mit einer Spende von über 500 Euro ermöglicht. Das gesamte Kindergartenteam freut sich sehr über die großzügigen Spenden.
Im Beisein von zahlreichen Gästen wurde das diesjährige St. Martinsfest der Kindertagestätte Anzenkirchen im Atrium gefeiert. Ehrengäste waren Pfarrer Dr. Hadulla der den Gottesdienst leitete, 1. Bürgermeister Walter Czech und viele Freunde und Gönner des Kindergartens. Mit einem feierlichen Gottesdienst zu Ehren des Hl. Mannes wurde das Fest eröffnet. Die Vorschulkinder gestalteten den festlichen Rahmen mit einem Laternentanz und spielten mit einem Rollenspiel die Legende der Mantelteilung vor. Anschließend stellten sich alle Gäste zum Laternenzug durch die Straßen Anzenkirchens auf. Angeführt von St. Martin auf seinem Pferd erleuchteten die Mädchen und Buben die Straßen mit ihren selbst gebastelten Laternen. Mitglieder der Trifterner Blaskapelle unterstützten die Kinder mit ihren Instrumenten beim Singen der Laternenlieder. Die Feuerwehr Anzenkirchen begleitete den Zug und sorgte so für Sicherheit. Im Anschluss bewirtete der Elternbeirat die zahlreichen Gäste mit Glühwein, Kinderpunsch, Würstchen und Kuchen am Vorplatz des Kindergartens, der mit Feuerschale und Stehtischen zum Verweilen einlud. Vom Erlös des Festes werden Spielmaterialien für die Einrichtung gekauft und das afrikanische Patenkind um das sich die Einrichtung bereits über 10 Jahre kümmert unterstützt.
Wie immer am Anfang des Kindergarten-Jahres reist die Heilpraktikerin und gelernte Krankenschwester Rita Felixberger zu den Kindergärten und Grundschulen des Landkreises. Im Auftrag der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.V. (LAGZ) macht sie kindgerechte Vorschläge zur Kariesprophylaxe.
Auch die Kinder der Kindertagesstätte Anzenkirchen konnten sich über den Besuch von Frau Felixberger freuen. Begleitet wurde Rita Felixberger dabei von ihrer Puppe Luci. Felixberger betonte in ihren einführenden Worten, dass es gerade bei den Kleinen im Kindergarten und in der Krippe noch besonders wichtig ist, spielend das richtige Putzen der Zähne zu erlernen und den Kindern die Scheu vor dem Zahnarzt zu nehmen. Das in der Kindertagesstätte Anzenkirchen die Kinder noch fleißig täglich ihre Zähne putzen, lobte Frau Felixberger sehr. Großes Lob erhielt dafür das gesamte Kindergartenteam. Nach einer Geschichte und einem Rollenspiel zeigten alle Kinder der Puppe Luci, wie das richtige Zähneputzen geht. Nach der Kaufläche die Innenfläche und dann die Außenfläche putzen. Und zum Dank bekamen alle eine Zahnbürste und Zahnpasta geschenkt.
Eine Wanderung auf das Kürbisfeld von Ingrid Großschedl in Loderham durften die Anzenkirchner Kindergartenkinder erleben. Bei strahlendem Sonnenschein marschierten die Mädchen und Buben los. Mit dabei waren auch die Krippenkinder aus der Zwergerlgruppe der Kindertagesstätte. Oben am Berg angekommen wartete auf alle ein gemütliches Picknick, das vom Kindergartenteam mit Unterstützung von einigen Eltern liebevoll vorbereitet wurde. Frisch gestärkt ging es dann an die "Arbeit". Große, kleine, dicke, längliche, grüne, gelbe und orangefarbene – Kürbisse in allen Formen und Farben konnten die Kinder zusammen mit ihren Betreuerinnen ernten. Da der Spätsommer im Kindergarten ganz im Zeichen der vielseitigen bunten Herbstboten steht, passte es perfekt, dass die jungen Gäste erfuhren, wie die Kürbisse wachsen und wie man auch im eigenen Garten selbst welche anbauen kann. Gemeinsam wurde überlegt, was man alles aus Kürbis kochen, basteln oder sogar schnitzen kann. Groß war die Begeisterung, als Ingrid Großschedel den Kindern mitteilte, dass sie alle geernteten Kürbisse behalten dürfen. Schnell wurden der Bollerwagen und der Kofferraum voll geräumt und mit viel Spaß auch am Kindergarten mit Schubkarren und Eimer eifrig ausgeladen. Das Thema Kürbis beschäftigte natürlich die Kinder nach diesem Erlebnis noch längere Zeit und mit ihren Betreuerinnen stellten sie lustige Kürbisgesichter her und kochten sich eine leckere Kürbissuppe.